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DER GEHEIME ZIRKEL
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Gemmas Visionen
 




England,1895: Die 16-jährige Gemma wird auf einem Internat für höhere Töchter, der ›Spence-Akademie‹, zur heiratsfähigen jungen Dame erzogen. Hier sollen ihr die Aufsässigkeit und sonstiges unziemliches Betragen ausgetrieben werden. Gemeinsam mit drei anderen Mädchen gründet Gemma, den strengen Regeln der Akademie zum Trotz, einen geheimen Zirkel. Das neu entstandene Kleeblatt Felicity, Pippa, Gemma und Ann trifft sich heimlich nachts, um dem Schulalltag zu entkommen, verbotenen Alkohol zu probieren und über Übersinnliches zu spekulieren. Dann entdeckt Gemma das Tagebuch eines Mädchens, das 20 Jahre zuvor auch Schülerin von Spence war. Die Lektüre elektrisiert sie: Die Verfasserin hatte Visionen von einem herrlichen Reich, das sie durch eine Art Portal betreten konnte. Hin- und hergerissen dazwischen, ihre Macht zu ergründen und sie zu verdrängen, weiht Gemma ihre Freundinnen ein. Die sind natürlich Feuer und Flamme. Bei einer »spiritistischen« Sitzung passiert es dann: Gemma sieht die Lichttür und tritt mit ihren Freundinnen in das fantastische Reich über. Überwältigt vom Gefühl der grenzenlosen Freiheit geben sich die Mädchen allerlei magischen Spielereien hin, denn dort lassen sich die kühnsten Träume realisieren. Doch bald schon erkennen sie, dass das magische Reich bedroht ist. Eine schreckliche Macht namens Circe will die Magie des Ortes für sich besitzen …


Circes Rückkehr
Der geheime Zirkel II<br>Circes Rückkehr

»Wie im ersten Band der Trilogie gibt Libba Bray ihrer übernatürlichen Geschichte durch Einsichten in die Situation von Frauen im viktorianischen England Tiefe. ›Circes Rückkehr‹ ist ein intelligenter page-turner, aber auch eine zarte Geschichte über die erste Liebe.« teenreads.com

Herrliche Weihnachtszeit! Gemma freut sich auf den Urlaub von der Spence-Akademie für junge Damen, freut sich auf die Zeit mit ihren Freundinnen Felicity und Ann, auf aufregende Bälle im noch aufregenderen London. Und tatsächlich scheint sich der attraktive, junge Lord Denby für sie zu interessieren. Doch trotz all der Ablenkungen der großen Stadt gerät Gemma immer wieder in den Strudel ihrer Visionen. Unheilvoller Visionen. Außerdem ist der mysteriöse Kartik wieder aufgetaucht - mit einer Warnung: Die Magie, die sie durch die Zerstörung der Runen freigesetzt hatte, wird nun zu einer Bedrohung für das Magische Reich. Gemma soll in die verzauberte Welt zurückkehren, um den geheimen Tempel zu finden und die Magie dort zu binden. Aber auch andere Kräfte sind an dem Magischen Reich interessiert ...

Kartiks Schicksal
Der Geheime Zirkel III<br>Kartiks Schicksal
Obwohl Gemma die Magie an sich gebunden hat, gelingt es ihr nicht mehr, das Tor aus Licht erscheinen zu lassen, welches ins Magische Reich führt. Nur dort könnte sie die Magie in sich wieder zum Leben erwecken. Die bräuchten sie und ihre Freundinnen gerade nötiger denn je. Ann soll ihren Dienst als Gouvernante antreten und Felicity den Langweiler Horace heiraten. Als sich die Mädchen schon fast in ihr Schicksal gefügt haben, legen Bauarbeiter einen merkwürdigen Stein am niedergebrannten Ostflügel der Schule frei. Darauf ist der Umriss des Mondauges zu sehen. Und wirklich: Der Stein ist ein Zugang zum Magischen Reich, wo die Magie in Gemma endlich wieder aufflammt - stärker denn je. Aber das sorgt für neue Schwierigkeiten. Denn nun wollen alle die Magie - um jeden Preis ...
 
Die Autorin


Libba Bray wuchs in einer texanischen Kleinstadt auf. Obwohl britischer Humor dort völlig unbekannt ist, mochte sie schon früh alles Englische - insbesondere das viktorianische Zeitalter. Darüber hinaus hatte sie auch schon als Kind eine Vorliebe für Gruselgeschichten. Und so schrieb sie bereits im Alter von gerade einmal zehn Jahren ihre erste Kurzgeschichte: über einen Vampir, der eine spärlich bekleidete Frau zerfleischt.

Seit damals gehört das Schreiben zu ihrem Leben. Sie sagt über sich selbst, dass sie depressiv und unausstehlich wird, wenn sie nicht schreibt. Insofern tut sie mit dem Schreiben nicht nur sich selbst sondern auch ihren Mitmenschen einen Gefallen. Eine Zeit lang hatte das Schreiben für sie vor allem therapeutische Funktion. Mit 18 Jahren war sie in einen schweren Autounfall verwickelt, bei dem ihr Gesicht zerstört wurde. Nach insgesamt 13 Operationen sieht man davon allerdings nichts mehr.

Mit 26 Jahren und einem Universitätsabschluss im Fach "Drama" verließ sie Texas, um nach New York zu ziehen und entdeckt zu werden. Zunächst landete sie aber in der Werbeabteilung eines großen Verlages. Und über diesen Weg lernte sie auch ihren zukünftigen Ehemann, Barry Goldblatt, einen der international wichtigsten Agenten für Kinder- und Jugendliteratur, kennen. Der unterstütze sie, weiter zu schreiben und gab auch den Anstoß für ihre erfolgreiche Trilogie ›Der geheime Zirkel‹.

Heute lebt Libba Bray mit Mann und Kind in Brooklyn, New York. Im Gegensatz zu früher schreibt sie nun viel disziplinierter, da ihr nur noch die Stunden, in denen ihr Sohn in der Schule ist, bleiben. An sich selbst schätzt sie am meisten ihren Sinn für Humor, die Fähigkeit, zuhören zu können, sowie ihre Fantasie. Gar nicht dagegen mag sie ihre Angewohnheit, zu viel zu essen, ihre Selbstzweifel und den häufigen Gebrauch des F-Wortes.


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